Senin, 16 Oktober 2017

Free PDF Unbekannte Helden der Weltgeschichte, by Helge Hesse

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Pressestimmen

'.äußerst lesenswert, spannend, anrührend und mit unter auch kurios und es ist aller Ehren wert, diese unbekannten Helden bekannt zu machen.' (HR 4, 15. September 2009) ".die Sammlung von erstaunlichen Begebenheiten am Ra

Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Wie Robert Jenkins? Ohr einen Krieg auslöste Er trug das abgetrennte Ohr in einem Glas vor die britischen Parlamentsabgeordneten. In Alkohol gelegt schwamm es darin als bittere Mahnung. Es war das Jahr 1738. Das Ohr hatte man ihm bereits 1731 abgeschnitten. Seit der brutalen Tat waren also schon sieben Jahre verstrichen. Doch genau jetzt war die Zeit, sich zu empören. Corpus Delicti Sahen die Abgeordneten in dem Glas tatsächlich das Ohr, das Kapitän Robert Jenkins einst auf derart brutale Weise verloren hatte? Vielleicht war es dieses Ohr, vielleicht auch nicht. Was machte das schon? Abgeschnitten hatte man es ihm. So viel war sicher. Es fehlte ihm ja. Und es waren Spanier gewesen. Dass die Geschehnisse sieben Jahre zurücklagen, spielte überhaupt keine Rolle. Das Schicksal von Jenkins? Ohr bewies nur erneut, welch gottlose Schurken die Iberer waren! War man nun noch verpflichtet den Frieden zu wahren? Sollte man weiterhin den knebelnden Handelsverträgen mit den Spaniern folgen? Die große Mehrheit der Abgeordneten war sich einig: Mit der Geduld war es endgültig vorbei! Im Vertrag von Sevilla hatte sich Großbritannien 1729 verpflichtet, keinen Handel mit den spanischen Kolonien in Nordamerika zu treiben. Für viele britische Kaufleute eine Unmöglichkeit. Sie wollten sich keinerlei Handelsbeschränkungen beugen und die spanische Vorherrschaft in der Karibik stand ihren merkantilen Bestrebungen schon lange im Wege. So waren sie auch mit den engen Grenzen dieses Vertrages nicht einverstanden und begannen bald, ausgedehnten Schmuggel zu treiben, was die Spanier wiederum mit allen Mitteln zu unterbinden suchten. Um die Einhaltung des Abkommens zu kontrollieren, kreuzten in der Karibik spanische Patrouillen. Deren Küstenschiffe - dazu hatten sie vertraglich das Recht - brachten britische Handelsschiffe auf, die Mannschaften durchsuchten die Lagerräume und beschlagnahmten, was ihnen in die Hände geriet, und das keineswegs auf pflegliche und freundschaftliche Weise. Eines Tages traf es die Rebecca, die Robert Jenkins als Kapitän befehligte. Die Spanier banden Jenkins an einen Mast, dann schnitt ihm der spanische Kommandant Julio León Fandi?o mit dem Schwert ein Ohr ab und gab Jenkins zu verstehen, das gleiche würde seinem König geschehen, sollte man ihn ebenfalls beim Schmuggeln erwischen. Die Fracht der Rebecca wurde beschlagnahmt. Dies geschah, wie gesagt, im Jahr 1731. In Großbritannien erstattete Jenkins sofort Bericht über das, was die Spanier ihm angetan hatten, doch dem Vorfall wurde zunächst so gut wie keine Beachtung geschenkt. Die Briten stoppten weder den Schmuggel, noch hörten die Spanier damit auf, diesem mit Gewalt entgegenzutreten. Alles ging weiter wie bisher. Die Zeit war noch nicht reif, sich über Jenkins? abgeschnittenes Ohr zu echauffieren. Denn in Großbritannien hatte ein Mann namens Robert Walpole noch immer genug Macht, das zu unterbinden. Walpole war der erste Politiker, den man in der langen Entwicklung des britischen Regierungssystems mit Fug und Recht als Premierminister bezeichnen kann. Zwar hatte es zuvor im Kabinett des Königs immer einen Fachminister gegeben, der als Primus inter pares fungierte - meist den Ersten Lord des Schatzamtes - , doch mit Robert Walpole betrat der erste Mann die politische Bühne, der formell ein Kabinett führte. Er war auch der erste Regierungschef, der in Downing Street 10 residierte, dem heutigen Amtssitz des britischen Premierministers. Walpole regierte faktisch seit 1721, formell seit 1730. Unter König Georg I. baute er seine Macht auf und aus, unter dessen Nachfolger Georg II., der ihn im Übrigen nicht mochte, konnte er sie zunächst bewahren. Gerade war die Spekulationsblase um die Wertpapiergeschäfte des Schotten John Law in Frankreich geplatzt und hatte ganz Europa in eine tiefe Finanzkrise gestürzt. Walpole lenkte Großbritannien nun vergleichsweise sicher durch die wirtschaftliche unruhige Zeit. Vor allem seine Politik der Kriegsvermeidung half ihm immer wieder, seine Macht zu sichern, sie brachte ihm aber auch gefährliche Feindschaften ein. Zwar stützten ihn die Kaufleute und Unternehmer des Establishments, für die Spekulanten und Glücksritter der Londoner City vertrat er die Wirtschaftsinteressen Großbritanniens jedoch nicht offensiv genug. Gemeinsam mit Walpoles politischen Gegenspielern und ehrgeizigen Männern in der Admiralität gingen sie eine stetig wachsende und immer lauter werdende Allianz ein, die nach einem Krieg gegen Spanien rief. Dass Walpole ausgerechnet unter dem ihm nicht sonderlich zugeneigten Georg II. seine Position wahren konnte, verdankte er der Unterstützung von Königin Caroline, der Gattin des Königs. Als Caroline 1737 starb, begann dann auch seine Macht zu schwinden. Zunehmend sah sich Walpole, der durch sein autoritäres Wesen stark polarisierte, mit einer Opposition in der eigenen Partei konfrontiert, den eher liberalen Whigs. Sie waren in jener Zeit die große Gegenkraft zu den konservativen Tories und zu den besten Zeiten Walpoles auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Doch nun schmolz bei mehreren Wahlen die vormals komfortable Parlamentsmehrheit dahin. Schließlich war es Jenkins? abgeschnittenes Ohr, das den rapiden Niedergang Walpoles besiegelte. Nach dem effektvollen Auftritt des einohrigen Kapitäns vor dem Parlament - und dem nachfolgenden allgemeinen öffentlichen Aufschrei - blieb dem Premier nichts anderes übrig, als einem Waffengang gegen Spanien zuzustimmen. Die Kriegserklärung folgte am 23. Oktober 1739. Die offizielle Begründung klang denkbar absurd. Der Rachefeldzug wegen eines abgeschnittenen Ohres, das dazu noch im Glas in Alkohol aufbewahrt wurde, inspirierte die britische Selbstironie. Schon bald sprach man vom Jenkin?s Ear War. Und so nennt man ihn noch heute.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten

Verlag: Eichborn; Auflage: 1 (25. August 2009)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3821857102

ISBN-13: 978-3821857107

Verpackungsabmessungen:

22 x 14,2 x 2,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

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Das Wort ‚Held‘ wird oft missbraucht. Eigentlich sind es Menschen, die für Andere oder im Namen einer Idee große Taten vollbringen, ihr Leben wagen, mit großem Mut über sich selbst, über ihre Ängste hinauswachsen. Diese Helden haben nichts gemein mit den ‚Helden von Bern‘ oder einem Berghelden, der als erster eine Steilwand erklimmt. An wirkliche Helden, die Beispiele der Menschlichkeit gaben, dachte Helge bei seinem Buch ‚Unbekannte Helden der Weltgeschichte‘. Ganz glücklich kann man über dieses Buch nicht sein, denn reine Abenteurer und Menschen mit abenteuerlichen Lebensläufen haben wenig gemein mit Menschen wie Lengfeld, der im Krieg beim Versuch, einen Verwundeten zu retten, sein Leben verlor, oder Thompson, der Verbrechen der US-Soldaten in My Lai verhindern wollte und dafür sorgte, dass diese Verbrechen wenigstens bekannt wurden. Ein Held auch der Pole Pilecki, der freiwillig nach Auschwitz ging, um zu erfahren, welche Verbrechen da verübt wurden und der dafür sorgte, dass die Öffentlichkeit informiert wurde. Hesse hat ein sehr unterhaltsames Buch geschrieben. Seine Auswahl ist nicht gut geglückt, weil nicht alle Genannten dem Anspruch genügen, als Held in der wahren Bedeutung dieses Wortes bezeichnet zu werden. Es gibt sie zwar nicht in einer Unzahl, aber es gibt doch recht viele ‚stille‘ Helden, die es verdient hätten, genannt zu werden. Hesse hätte sorgfältiger recherchieren sollen, um nur wirkliche Helden zu nennen.

Langweilig. Habe bei der Hälfte aufgehört. Schade, die Persönlichkeiten sind sehr gut ausgewählt, aber ihre Geschichten hätten besser dargestellt werden können. Gutes Material, aber ohne „Pepp“ geschrieben.

Es gibt sehr viele historische Personen, die praktisch jedes Kind kennt.Doch es gibt auch Personen der Weltgeschichte, die beinahe in Vergessenheit gerieten oder nur in ihren jeweiligen Ursprungsländern bekannt sind.Es gab Menschen, die geradezu außergewöhnliche Dinge erlebten oder auch herausragende Taten vollzogen.Dieses wundervolle Buch von Helge Hesse beschreibt kurze, aber dennoch spannende Lebensgeschichte von historischen Personen, die (fast) vergessen wurden.Von den 20 Kurzbiografien haben mir folgende am meisten gefallen:Als Álvar Núñez Cabeza de Vaca vom Eroberer zum Medizinmann wurdeDer spanische Seefahrer Álvar Núñez Cabeza de Vaca erleidet Schiffbruch vor der Südküste Nordamerikas und wird Sklave der Indianer bis er jedoch zum Medizinmann wurde und lernte mit den Indianern zu leben.Lady Jane Grey: Das Mädchen, das neun Tage Königin von England warDie junge Jane Grey wird für nur neun Tage Königin wider Willen.Samuel Bellamy, der Seeräuber aus LiebeDer englische Seefahrer Samuel Bellamy will als Pirat zu Reichtum gelangen, um seine Braut zu ehelichen.Der Trommelschlag der Eleonore ProchaskaEleonore Prochaska gibt sich als Mann aus, um als Soldat in den Befreiungskrieg gegen Frankreich zu ziehen.Wie James Beckwourth ein schwarzer Indianerhäuptling wurdeDer schwarze Trapper James Beckwourth wird zum Häuptling der Crow-Indianer.Harriet Tubman - Die Frau, die man >>Moses<< nannteDie ehemalige Sklavin Harriet Tubman verhilft weiteren Sklaven zur Flucht in die Nordstaaten.Der Krieg im Vorgarten des Wilmer McLeanDer Lebensmittelgroßhändler Wilmer McLean hatte das "Pech", dass sein Zuhause zweimal Schauplatz der US-amerikanischen Geschichte wurde.Witold Pilecki – Der Pole, der Auschwitz befreien wollteDer polnische Soldat Witold Pilecki ging freiwillig ins KZ Auschwitz, um einen Aufstand zu organisieren.Subhash Chandra Bose und der Pakt mit dem TeufelSubhash Chandra Bose versuchte die Unabhängigkeit Indiens mit militärischen Mitteln zu erreichen und wollte dafür einen Pakt mit Adolf Hitler schließen, um so die Briten zu bekämpfen.Das zweifelhafte Pflichtgefühl des Hiro OnodaDer japanische Offizier Hiro Onoda (gestorben am 16. Januar 2014) verteidigte im Zweiten Weltkrieg eine philippinische Insel, sogar noch bis in die 1970er Jahre.Hugh Thompson und die Ereignisse von My LaiOhne den Einsatz des Hugh Thompson hätte man wohl nie von den Umständen des Massakers von My Lai erfahren.Diese kurzen und dennoch spannenden Biografien begeistern jeden geschichtsinteressierten Leser und verleitet ihn dazu sich näher mit diesen Personen befassen zu wollen.Zu Schade, dass dieses faszinierende Buch keine Illustrationen oder gar Fotos hat, aber ist trotzdem ein Muss für alle, die sich für Geschichte begeistern können.

Schon in seinen Büchern "Hier stehe ich, ich kann nicht anders. In 80 Sätzen durch die Weltgeschichte" und "Ich habe einen Traum. In 80 Sätzen durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts" , alle bei Eichborn verlegt, hatte sich der freie Autor und Publizist Helge Hesse als ein ungewöhnlicher Chronist ganz bemerkenswerter historischer Ereignisse und Personen gezeigt.Waren es hier (Martin Luther vor dem Reichstag in Worms) wie dort ( Martin Luther King bei seiner berühmten Rede) sehr bekannte Gestalten der Geschichte sind es in seinem neuen Buch die eher "unbekannten Helden der Weltgeschichte", denen er mit subtilen und unterhaltsam zu lesenden kleinen Geschichten große Denkmäler setzt.Die wahren Geschichten sind chronologisch geordnet und beginnen im Jahr 401 vor Christus mit dem Philosophen Xenophon, einem Schüler Sokrates' und Mitschüler Platons. Sie enden mit dem erschütternden Bericht eines gewissen Hugh Thompsons vom Schauplatz My Lai im Vietnamkrieg. Mutig rettete er Frauen und Kinder vor seinen amerikanischen Kameraden, in dem er sich einfach zwischen sie stellte. Und: Dem Hubschrauberpiloten ist es zu verdanken, dass das grausige Massaker der Amerikaner an der vietnamesischen Zivilbevölkerung 1967 überhaupt ans Licht der Öffentlichkeit kam.Eine wie gesagt unterhaltsame Lektüre über bislang kaum beachtete Menschen und Ereignisse.

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